Bald ist es wieder soweit! Das Roland Baader Treffen 2020 findet statt am 29. Februar ab 13.30 Uhr im Alfred-Delp-Haus in Waghäusel-Kirrlach. Es referieren unter anderem Rahim Taghizadegan und Michael von Prollius. Auch der Roland-Baader-Preisträger 2020 wird bekanntgegeben und wir besuchen gemeinsam Roland Baaders Grab. Anmeldungen werden ab sofort hier entgegengenommen. Anbei finden Sie auch das detaillierte Programm.
totgedacht: Neuausgabe von Roland Baaders Klassiker
Gute Neuigkeiten: Roland Baaders zeitloser Klassiker aus dem Jahr 2002 mit dem Titel “totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören” erscheint heute als Neuausgabe mit einem Geleitwort von Michael von Prollius. In diesem Beitrag finden Sie auch einen Gratis-Download des Buches in diversen Formaten.
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«Es ist ein stiller Staatsstreich»
Anlässlich des Roland Baader-Treffens in Waghäusel-Kirrlach vom 17. Februar 2018 hielt Bruno Bandulet einen Vortrag mit dem Titel: «Es ist ein stiller Staatsstreich».
Er geht dabei insbesondere auf die EU-Politik Deutschlands ein, auf die unablässige Aushöhlung der Verantwortlichkeiten der Nationalstaaten und zeigt auf, welche Folgen dies für den deutschen Steuerzahler und die Demokratie haben wird. Wenn fast alle Kompetenzen nach Brüssel verschoben werden, geht das zulasten der Demokratie und es stellt sich die Frage, für was man dann eigentlich noch einen Bundestag brauche.
Sehen Sie sich das gesamte Referat hier an:
Neues Buch nimmt Roland Baaders Ideen auf und entwickelt sie weiter
Ein neues Buch der Edition Liberales Institut anlässlich der riskanten Geldpolitik der Zentralbanken ist erschienen. Es trägt den Titel “Explosive Geldpolitik: Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen”. Die Autoren konstatieren, dass es sich beim aktuellen Zentralbanken-Geldsystem um einen “Geldsozialismus” handle, ein von Roland Baader geprägter Begriff. Sie fordern, wie Baader, marktwirtschaftliche Reformen.
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Die Welt ertrinkt im Geldsumpf
Roland Baader schrieb nachfolgende Zeilen kurz vor dem Ausbruch der letzten Finanzkrise 2008, nämlich am 5. Oktober 2007. Der Beitrag ist angesichts der aktuellen Unruhen an den Märkten, der enormen Geldschwemme und der Tief- oder Negativzinspolitik der Zentralbanken der letzten Jahre von bedenklicher Aktualität.
Ökonomische Sicht auf einen konstanten Zeitgeist
Schon im ersten Band des ORDO-Jahrbuches, der 1948 erschien, stellte sich der Kieler Ökonom Fritz W. Meyer die Frage, wie und warum staatliche Geldpolitik die Marktwirtschaft zerstört und die Völker in die Unfreiheit und Armut von Zwangswirtschaften führt.
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Index wirtschaftlicher Freiheit bestätigt Baaders Ansichten
Der Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt empirisch auf, was Roland Baader in seinen Werken beschrieben hatte: Mehr Marktwirtschaft, weniger Regulierung und der Schutz von Eigentumsrechten führen zu mehr Wohlstand und zu einer höheren Lebenserwartung.
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Roland Baader über den Interventionismus
In seinem Wirken hatte sich Roland Baader des Öftern mit dem Interventionismus auseinandergesetzt, der Lieblingsbetätigung der Politik. Die folgenden Zitate stammen aus verschiedenen Publikationen und wurden systematisch im Roland Baader Brevier “Das Ende des Papiergeldzeitalters” gesammelt:
Hans-Hermann Hoppe erhält die ROLAND BAADER-Auszeichnung 2019
Das Institut für Austrian Asset Management (IfAAM) gibt bekannt, dass der Ökonom Hans-Hermann Hoppe die ROLAND BAADER-Auszeichnung 2019 erhält. Die Verleihung erfolgt am 23.11.2019 im Rahmen einer feierlichen Tagung des scholarium in Kooperation mit dem IfAAM-Institut in Wien – zum 70. Geburtstag von Hoppe und dem 70. Jahrestag des Erscheinens von „Human Action“ – dem Hauptwerk von Ludwig von Mises, das erstmals in deutscher Fassung vorgestellt wird.
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Roland Baader Treffen 2019
Es ist soweit! Das Roland Baader Treffen 2019 steht! Vielen Dank an Steffen Krug und Volker John für die unermüdliche Arbeit, sodass auch im kommenden Jahr ein schönes und informatives Treffen auf die Beine gestellt wird.
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung ab 05.12.2018 wieder ausschließlich über die Internetseite www.rolandbaader-treffen.d
Roland Baader über Staatsgläubigkeit
In seinem Wirken hatte sich Roland Baader immer wieder dem Phänomen der Staatsgläubigkeit gewidmet und diese als eines der drängendsten Probleme unserer Zeit identifiziert. Die folgenden, hochspannenden Zitate stammen aus verschiedenen Publikationen und wurden systematisch im Roland Baader Brevier “Das Ende des Papiergeldzeitalters” gesammelt:
Die Erfolge des Liberalismus
Folgenden Beitrag hatte Roland Baader im April 1995 als Vorwort zum von ihm herausgegebenen Buch “Die Enkel des Perikles: Liberale Positionen zu Sozialstaat und Gesellschaft” verfasst. Er ist auch heute noch von grosser Aktualität:
Der Liberalismus hat in Deutschland nie eine echte Chance zur vollen Entfaltung gehabt. Die hoffnungsvollen Ansätze im 19. Jahrhundert, die man an Namen wie Ludwig Bamberger und Eugen Richter festmachen kann, zerbrachen endgültig an der charismatischen Figur Bismarck und an dessen massen- und machtpolitisch geschickt konstruierter Sozialgesetzgebung.
Was ist Freiheit? – Von der Selbstzerstörung der Demokratie
Diesen Vortrag hielt Roland Baader zwar schon am 25. Mai 1994 anlässlich der „Schweizerzeit“-Generalversammlung in Zürich. Sein Inhalt ist jedoch nach wie vor von hoher Aktualität:
Kürzlich schrieb mir der Vorsitzende eines großen Freiberuflerverbandes: „Wir sind hier bei der Definition des Wortes «Freiheit» während einer Vorstandssitzung in Ratlosigkeit versunken und mussten feststellen, dass jeder etwas anderes darunter verstand.“ Ich bin sicher, dass es einem jeden von uns in einer vergleichbaren Situation ähnlich ergehen würde. Die Frage nach Wesen und Inhalt des Freiheitsbegriffes scheint recht einfacher Natur zu sein, und doch ist ihre Beantwortung – wenn überhaupt abschließend möglich – unendlich kompliziert.
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Gehen Roland Baaders Wunschvorstellungen in Erfüllung?
Roland Baader hätte wohl die aktuelle Entstehung freier Privatstädte begrüsst. Seine Idealvorstellung hatte er einmal mit folgenden Worten zusammengefasst: Lasst mich einen festen, eindeutigen und ein für allemal fixierten Steuersatz zahlen, und bezahlt damit angemessene Sicherheitskräfte und ein verlässliches Rechtswesen, aber haltet Euch ansonsten heraus aus meinem Leben. Dies ist mein Leben; ich habe nur eines, und dieses eine soll mir gehören.
Titus Gebel, Unternehmer und Inhaber von Free Private Cities Inc., beschreibt in einem aktuellen Blogpost, weshalb sein Projekt freier Privatstädte dem Traum Roland Baaders sehr nahe kommt.
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Roland Baader über die Intellektuellen
Es sei schon eine Weile her, dass er Roland Baaders 2002 erschienenes Buch „Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören“ gelesen habe, schreibt Rainer Grell in einem aktuellen Blogpost. “Jetzt, im Rummel um den 200. Geburtstag von Karl Marx, erscheint es durchaus angebracht, an dieses Werk zu erinnern.”